Vergessen Sie alles, was Sie über Brest zu wissen glaubten und erkunden Sie diese in eine der schönsten Buchten Frankreichs eingebettete Seestadt selbst.
Schon wenn man über Land nach Brest reinfährt, kommt man auf der Iroise-Brücke aus dem Staunen nicht raus. Diese riesige, über den Fluss Elorn führende Strebenbrücke ist eine technische
Meisterleistung. Parallel zu dieser riesigen Brücke führ eine kleine Brücke, die Fahrrädern und Fußgängern vornehalten ist. Von dort aus kann man die Reede von Brest gut überblicken.
Die Hafenstadt in der Bretagne im Nordwesten Frankreichs, im zweiten Weltkrieg durch die Alliierten völlig zerstört, ist durch den Fluss Penfeld zweigeteilt. Nur zwei Brücken
verbinden die Viertel rechts und links des Flusses. Die Pont de Recouvrance, deren Fahrbahn sich anheben lässt, um auch große Schiffe passieren zu lassen, und die Pont de l’Harteloire weiter
nördlich.
Wenn man von Brest spricht, darf der Handelshafen nicht unerwähnt bleiben. Bei einem Spaziergang über den sehr belebten Kai Commandant-Malbert haben Sie einen hervorragenden Blick über die Stadt.
Die Rückreise mit dem Flugzeug erfolgt über Paris. Mit der Air France gibt es Flüge mit einem Umstieg in Paris von Brest nach Deutschland. Oder aber Sie steigen in Brest in den „TGV Atlantique“, den französischen Hochgeschwindigkeitszug und fahren bis „Paris Montparnasse“. Die Fahrt dauert ca. 4 Stunden. Nach einer weiteren Bahnfahrt von „Paris Montparnasse“ zum Flughafen gibt es hier verschiedene Flugverbindungen nach Deutschland.
Auch die komplette Rückreise mit der Bahn ist möglich. Von Brest aus führen mit dem Zug alle Wege über Paris nach Deutschland. Nach Frankfurt beispielsweise dauert die Bahnfahrt
mit 2 Umstiegen in Paris knapp 9 Stunden.
Die Rückreise mit dem PKW dauert bis Frankfurt am Main knapp 11 Stunden.